inciKosmetikTagtäglich benutzt der moderne Mensch Kosmetika und weil die meisten sich diese nicht selbst herstellen möchten, kauft man sie einfach im nächst besten Geschäft. Aber dann passierts: Juckreiz, Allergie oder ähnliches. Da möchte man dann schon gerne wissen, was in dem Produkt drin ist. Nachdem man sich eine gute Brille oder Lupe besorgt hat, kann man Worte wie „Ingredients“ gefolgt von seltsam lateinisch klingenden Worte erkennen.  Tja, aber was beduten Bezeichnungen wie „C12-13 PARETH-9, CETEEARYL SULFATE, CAULOPHYLLUM THALICTROIDES…“?

Um euch einen Überblick zu geben, habe ich unten einen Link zum herunterladen einer Broschüre über Kosmetika-Inhaltsstoffe eingefügt.

http://www.ikw.org/fileadmin/content/downloads/Sch%C3%B6nheitspflege/2013_Kos_Inh_Funk.pdf

Insgesamt gibt die Broschüre einen groben Überblick zur Bedeutung der Inhaltsstoffe. Hierbei möchte ich jedoch anmerken, dass teilweise Markennamen wie „Olaflur“ aufgeführt werden und künstliche Einzelsubstanzen oft nicht der chemischen Nomenklatur entsprechen. So gibt es z.B. kein „Aminfluorid“ in Zahnpasten, meist handelt es sich dabei um organisch substituierte Ammoniumfluorid-Verbindungen. Und diese sind trotz der gegenteiligen Behauptungen einiger Gesundheitsbediensteten nicht harmlos.

Schreibt uns doch mal über eure Erfahrungen mit den Inhaltsstoffen von Kosmetika!

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