baby

Die Deutschen impfen immer mehr

-ein großes Geschäft für einige Hersteller.

Werden wir dadurch gesünder? Gibt es Nebenwirkungen oder Impfschäden?

Unser Immunsystem ist lernfähig. Deshalb hat man z.B. Impfseren entwickelt, die entweder einen abgeschwächten Erreger oder einen Erreger enthalten, der einem gefährlichen Erreger ähnelt (z.B. Impfung mit Kuhpocken um Pockenerkrankung beim Menschen zu vermeiden. Neben den Lebend-Impfungen gibt es auch Todimpfungen und für einige Fälle Passiv-Impfungen -auf die Details möchte ich hier nicht eingehen).

Ziel ist es mit einer Impfung dem Körper beizubringen, sich langfristig gegen ganz bestimmte Krankheitserreger zu wehren zu können. Er soll quasi durch den „Impfreiz“ dazu veranlaßt werden, selbständig Abwehrstoffe (Antikörper) gegen den Krankheitskeim zu bilden. Also an für sich eine gute Sache.

Kritik ?

In letzter Zeit hört man jedoch vermehrt Kritik zu Impfkampagnen. Die Ärzte versichern den Patienten oft, dass das ganze doch eine recht harmlose Sache sei. Ganz allgemein kann man eine Tendenz zur Verharmlosung erkennen. Wenn man dann aber davon hört, dass Impfprodukte vom Markt genommen werden, weil Babys kurz nach einer Impfung gestorben sind oder Kinder nach einer Impfung querschnittsgelähmt blieben, ja, dann kann man doch stutzig werden.

Ich bin auch stutzig geworden, nachdem mein Sohn kurz nach einer Grippeimpfung an akuter Leukämie erkrankt ist. Von ärztlicher Seite hat man mir gesagt, dass man nicht weiß, wodurch die Leukämie verursacht wurde, aber von der Impfung könne es nicht kommen… und da mußte ich mir doch mal „an den Kopf fassen.“

Rücknahme von Impfchargen !

Also habe ich mich intensiver mit der Materie beschäftigt. So konnte ich z.B. erfahren, daß im Jahre 2012 -also in dem Jahr indem die Leukämieerkrankung auftrat- das Paul-Ehrlich-Institut schreibt:

Als Maßnahme der Risikovorsorge hat das Paul-Ehrlich-Institut am 25.10.2012 die Freigabe von vier Chargen des Grippe-Impfstoffs Begripal mit den Chargennummern 126201, 126102A, 126101 und 126202A sowie einer Charge des Impfstoffs Fluad mit der Chargennummer 128902 zurückgenommen. Die Herstellerfirma Novartis hat sich daraufhin bereit erklärt, die Chargen zurückzuziehen.

und weiter „Eventuelle Unverträglichkeitsreaktionen treten nach bisher (25.10.12) vorliegenden Informationen innerhalb weniger Stunden nach einer Impfung auf. Dies können Überempfindlichkeitsreaktionen sein, die ähnliche Symptome zeigen können wie allergische Reaktionen, oder auch anaphylaktische Reaktionen.“  sowie „In den Impfstoffen der zurückgerufenen Chargen könnten Ausflockungen vorkommen, weil sie von Produktionsstufen stammen, in denen Ausflockungen beobachtet wurden. Es besteht das theoretische Risiko, dass Personen innerhalb weniger Stunden nach der Impfung, schwere Lokalreaktionen oder allergische Reaktion bis hin zu einer Schockreaktionen entwickeln. Wenn die Impfung länger zurückliegt, sind keine über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden Nebenwirkungen zu erwarten.Bisher (26.10., 13:00 Uhr) hat das Paul-Ehrlich-Institut keine Signale, dass diese Reaktionen aufgetreten wären.“

Ich überlasse es mal jedem selbst seine Meinung dazu zu bilden Auf jeden Fall ist der Grippeimpfstoff „Begripal“ später durch „Xanaflu“ ersetzt worden.

Was kann denn nun gefährlich an einer Impfung sein?

  • Zum einen werden bei Aktiv-Impfungen lebende Erreger oder deren Abbauprodukte eingesetzt. Wird übersehen, dass ein Kind bei einer Impfung nicht völlig gesund ist (z.b. durch einen latenten Infekt), so ist die Gefahr von Nebenwirkungen oder Schäden deutlich erhöht, da das Immunsystem zum Zeitpunkt der Impfung geschwächt war und der geimpfte Erreger dadurch mehr Schaden verursachen kann.
  • Dem Impfserum werden sogenannte „Impf-Verstärker“ zugesetzt, um die Impfreaktion (des Immunsystems) zu verstärken. Dabei handelt es sich oft um gesundheitsschädliche Stoffe wie Phenol, Formaldehyd oder Aluminiumverbindungen, wobei auf dem Beipackzettel nur diejenigen Stoffe genannt werden müssen, die dem Präparat nach Herstellung der Wirkstoffmischung zugegeben wurden- also die „sonstigen Bestandteile“. Das, was während der Herstellung der Wirkstoffmischung in das Impfserum gelangt, muss nicht angegeben werden. Vielleicht wird der eine oder andere jetzt sagen:“ das sind ja nur Minimengen“ …. Ja, genauso Minimengen wie die Impf-Stoffe selbst und wenn die noch kleineren Minimengen der Impf-Antigene eine Immunwirkung hervorrufen sollen, kann da nicht auch eine Minimenge an Impf-Verstärkern einen Schaden verursachen? Ich möchte noch erwähnen, dass dem Kind beim Impfen ein kleines Trauma zugefügt wird und es an der verletzten Stelle zu einer lokal erhöhten Impfverstärker-Konzentration kommt. (Während z.B. mit der Nahrung aufgenommene Aluminiumionen so gut wie gar nicht vom Körper aufgenommen werden, bewirken injizierte Aluminiumionen -zumindest lokal- eine Störung des Proteingleichgewichts und der Funktion von Nervenzellen.)

Im Nachhinein habe ich auch erfahren, dass laut Infektionsschutzgesetz „Impfkomplikationen“ eigentlich dem Gesundheitsamt gemeldet werden müssen. Im oben genannten Fall kam es 2 Tage nach der Impfung zu stark geschwollenen Lymphknoten im Hals- u. Kopfbereich, die in Folge zu Atemnot und Schwäche führten. Nach erfolgloser Behandlung -mit Verdacht auf Mandelentzündung- wurde einige Tage später eine akute Leukämie diagnostiziert. Aber auf die Idee diese Impfkomplikation zu melden, ist keiner der Ärzte gekommen. Vielleicht gibt es deshalb so wenige „Nebenwirkungen“!

Was sagt Ihr dazu?

Empfohlene Artikel

Schreibe einen Kommentar